Der entscheidende Faktor für Komfort
Das erste Komfortelement bei Hautkontakt ist der Kontakt mit dem Stoff. Ich habe mich nicht eingehend damit befasst. Ich denke, dass der Baumwollstoff gemäß meiner täglichen Erfahrung beim Anziehen gut, atmungsaktiv und weich sein sollte. Da es sich dem Körper anpasst, muss es bei schlechter Belüftung schwül, nicht weich genug und nervös sein. Daher sollten Belüftung und Weichheit die Grundvoraussetzungen sein. Auf dieser Basis sind beispielsweise auch pflegeleichte, knitterfreie und flexible Stoffe gute Funktionen.
Das zweite Element sollten Innenmaterialien sein. Dies sollte der Schlüssel zur Bestimmung des Komforts des Sofas sein, und es ist auch der Ort, an dem ich schon lange Probleme habe. Derzeit gibt es zwei Arten geeigneter Füllmaterialien auf dem Markt, nämlich expandiertes Polystyrol (EPS) und expandiertes Polypropylen (EPP). Im Allgemeinen ähneln sie kleinen Kunststoffschaumpartikeln, es gibt jedoch viele Möglichkeiten zur Auswahl.
Aus Prozesssicht ist epp eine aktualisierte Version von eps. Der Nachteil von EPS besteht darin, dass es nicht umweltfreundlich, nicht abbaubar und stark umweltschädlich ist. Gleichzeitig werden beim Verbrennen giftige Gase freigesetzt. Wenn der Produktionsprozess nicht den Standards entspricht, entsteht im Alltag ein stechender Geruch. Um die oben genannten Probleme zu lösen, haben die Menschen das EPP-Material erfunden, das die Mängel von EPS behoben hat und gleichzeitig fast alle Funktionen von EPS beibehält, und dessen Belastbarkeit und Zähigkeit nicht geringer sind als die von EPS. Die dadurch verursachte Kostensteigerung ist natürlich zum Mangel geworden. Da die Erscheinungsdauer jedoch nicht so lang ist wie bei EPS, ist es fertigungstechnisch und wirtschaftlich dem EPS weit unterlegen.